Spenden Detail

Dank unserer Spende von EUR 2000 im Mai 2018 begleiten Kieler Klinikcläune die kranken Kinder während dem Spitalaufenthalt

 

 

Operation - Durch dick und dünn



Verschiedene Studien haben nachgewiesen, was wir Clowns schon lange wissen:Die Anwesenheit von Clowns kann Angst und Schmerzen vermindern. Der Einsatz von Clowns bei angstbesetzten und schmerzhaften Eingriffen erlaubt es Schmerzmittel oder Beruhigungsmittel zu reduzieren, er kann sie sogar überflüssig machen.

Durch Ihre freundliche Spende zusammen mit anderen großzügigen Spendern sind wir Klinikcläune an den Universitätskliniken in Schleswig-Holstein nun endlich in der Lage, diese Fähigkeit den Ärzten, Schwestern, Eltern und Kindern nutzbar machen zu können.

Wir gehen mit den kleinen Patienten durch dick und dünn! Wie in anderen Ländern schon üblich – so z.B. auch in Frankreich, wie wir bei unserem Austausch mit Klinikclownskollegen aus Brest (Kiels französischer Partnerstadt) 2016 miterleben konnten – bieten die Klinikcläune in Zukunft einen Begleitservice zu medizinischen Prozeduren an. Dafür kommen alle schmerzhaften oder angstbesetzten Untersuchungen oder Therapien in Frage: Botulingabe, Kniepunktion bei Rheumapatienten Bronchioskopien und die Begleitung auf dem Weg zum OP….

 Praktisch erfolgt die Begleitung in drei Schritten:

1.    Aufbau eines Vertrauensverhältnisses: Die Clowns lernen die Kinder kurz vor dem Eingriff kennen. Mit kleinen Spielaktionen wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut.

2.    Dann erfolgt die Begleitung zum Eingriff: die Clownsaktionen sind so ausgelegt, dass sie das medizinische Personal nicht stören und die Kinder von der medizinischen Prozedur ablenken.

3.    Im Anschluss an den Eingriff, bleiben die Clowns noch kurz bei den Kindern.

Verschiedene Studien haben nachgewiesen, dass die Clowns auch beruhigend auf die Eltern wirken (was auch wieder den Kindern zugutekommt) und dass der Eingriff und der Krankenhausaufenthalt durch den Clownseinsatz in positiver Erinnerung behalten werden…

Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

 

 

 
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